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Für alle die es wirklich sooo brennend interessiert.

So sieht er aus :-) Geboren wurde ich 1972 in Ludwigshafen am Rhein im Schatten eines größeren Chemiekonzerns (BASF) in dem der Lebensuntehalt für die Familie erarbeitet wurde. Bereits mit zwei Jahren wurde ich dann aber nach Neuhofen umgesiedelt. Dort durfte ich Kindheit und Jugend verbringen.

Die Weiterbildung auf einer höheren Schule genoss ich dann wieder in Ludwigshafen am Geschwister-Scholl-Gymnasium. Unter weitgehend ungeklärten Umständen konnte ich dort 1991 das Abitur bestehen.

Danach diente ich dem Staat als Zivildienstleistender bei der Johanniter-Unfall-Hilfe in Ludwigshafen. Die meiste Zeit war ich in der Ausbildungsabteilung als Ausbilder für Erste-Hilfe in Schulen und Betrieben tätig.

Dann schloss sich ein erster Ausflug ins Berufsleben an. Eine befristete Tätigkeit als Rettungssanitäter beim Deutschen-Roten-Kreuz in Mutterstadt/Schifferstadt.
Weil ich dann immer noch nicht genug von der Welt gesehen hatte, gönnte ich mir mit einem Schulfreund einen 4 1/2 monatigen Ausflug in den Westen der USA.

Und dann kam die schwere Rückkehr ins wahre Leben. Im Wintersemester 1993/94 begann ich, an der Universität Heidelberg Medizin zu studieren.
Nach dem Physikum dann 1996 Wechsel ans Klinikum Mannheim - mittlerweile Universitätsklinik. Nachdem ich dann langsam zum Langzeitstudenten zu werden drohte, hat es dann 2001 endlich zum 2. Staatsexamen gereicht. Es folgte das Praktische Jahr, absolviert im Klinikum Mannheim mit den Stationen Anästhesie (Wahlfach), Innere Medizin (Nephrologie und Kardiologie) und Chirurgie (Allgemein- und Unfallchirurgie). Ende 2003 konnte ich das Studium dann mit dem 3. Staatsexamen erfolgreich abschließen und habe seitdem eine Berufserlaubnis als Arzt im Praktikum.

Seit Anfang 1998 habe ich, um nie mehr Langeweile zu haben, noch eine Nebenbeschäftigung. Eine Doktorarbeit am Klinikum der Universität Heidelberg Medizinische Klinik und Poliklinik Abteilung VII / Sportmedizin. Worum geht es? Darum: Isoliert ventilierte und perfundierte Rattenlungen unter Hypoxie. Alles klar? Mir auch immer noch nicht :-)

Eine universale Erkenntnis habe ich dabei jedenfalls schon erlangen können:

Our Conclusion is, das alles net so eefach is...

Und da wäre noch ein schönes Zitat von W. Edwards Deming:

In God we trust... all others bring data.

Neben solch allgemeinen Erkenntnissen, gab es aber durchaus auch konkretere Ergebnisse:

War das alles was der Kerl macht? Fast!

Nachdem ich meinen Fischer-Technik und Märklin-Metall Baukästen so langsam entwachsen war, habe ich mich immer mehr mit ferngesteuerten Modellen beschäftigt. Vor allem Schiffen und Autos. Flugzeuge sind eigentlich immer beim Erstflug abgestürzt. Seit einigen Jahren ist dieses Hobby aber komplett eingeschlafen. Aber von einem ferngesteuerten Hubschrauber träume ich immer noch...

Warum kein Modellbau mehr? Begonnen hat es während dem Konfirmanden Unterricht. Während des obligatorischen Praktikums in der Kirchengemeinde durfte/musste ich in einer Kindergruppe mitarbeiten. Und hatte bald selber eine. So kamen dann einige Jahre Kinder- und Jugendarbeit in der evangelischen Kirche mit ungezählten Zeltlagern, Freizeiten, Fortbildungen usw. zusammen. Aber auch diese Ära ist vorbei. Was kam diesmal dazwischen?

Es begab sich auf einer dieser vielen Skifreizeiten in Ebnit (Voralberg). Es lag kein Schnee. Die Sonne schien, es war frühlingshaft warm... und einer unserer Betreuer war im Alpenverein als Jugendleiter aktiv. Wir gingen Klettern, und ich war infiziert. Und seitdem kann ich mich als gemütlichen, genußorientierten Kletterer der unteren Schwierigkeitsgrade, oder einfach Spaßkletterer bezeichnen. Am liebsten in der Südpfalz, im Winter auch in der Halle und ab und zu in den Alpen. In den Alpen aber meistens zum normalen Bergsteigen.

Und dann war da noch was. In der zehnten Klasse machte ich an der Schule einen Erste-Hilfe-Kurs. Fand ich interessant. Also gleich noch einen Erste-Hilfe Kurs für Fortgschrittene. Und so ging es dann weiter. Über Sanitätshelferkurs und viele Sanitätsdienste (kenne alle Sportplätze in Ludwigshafen - ertappt - war gelogen - ich kannte) dann als 'dritter Mann' auf den KTW. Dann auch Notfallrettung auf dem RTW. Dann Rettungssanitäter-Lehrgang.
Zivildienst bei der Johanniter-Unfall-Hilfe in Ludwigshafen. Dabei hauptsächlich in der Ausbildungsabteilung als Ausbilder für Erste-Hilfe in Schulen, Betrieben und bei der Berufsfeuerwehr Ludwigshafen. Aber als Mädchen für alles (die in der Ausbildung machen ja nix) durfte ich auch regelmäßig Rettungsdienst, Blut- und Fernfahrten erledigen.
Und auch nach dem Zivildienst hat mich der Rettungsdienst nicht losgelassen. Es folgte eine befristete Tätigkeit als Rettungssanitäter beim Deutschen-Roten-Kreuz in Mutterstadt/Schifferstadt.
Während des Studiums war ich wieder ehrenamtlich und nebenamtlich bei der JUH in LU im Rettungsdienst, Helferausbildung, ärztlichem Notfalldienst und SEG tätig. Seit 1994 als Rettungsassistent.

Und noch was. Meine Dauerfreundin Daniela. Mittlwerweile haben wir endlich (?) geheiratet. Am 04.07.03 auf dem Standesamt in Ludwigshafen. Die kirchliche Trauung war am 05.07.03 in der protestantischen Kirche in Neuhofen, mit anschließender Hochzeitsfeier im Landhaus Trifels in Annweiler-Bindersbach. Noch Fragen?

 

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